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Kanaren: Sturmtief Paula wird ab Samstag erwartet


08102010 Andrea Roberskanaren


Ab Samstag gilt für vier Tage die Alarmstufe orange für die Küstengebiete der kanarischen Inseln La Palma, El Hierro, La Gomera und Teneriffa. Die Warnung vor dem Sturmtief Paula wurde nun von der staatlichen, spanische Wetteragentur AEMET herausgegeben.

Für Fuerteventura, Gran Canaria, Lanzarote sowie die Nebeninseln Los Lobos und La Graciosa ist die Alarmstufe gelb ausgesprochen worden. Es wird also auch dort windiger.

Die Alarmstufen der Wetterdienstagenturen reichen von grün (keine Gefahr) über gelb und orange bis hin zu rot für extreme Gefahr, extrem starke Stürme.

Ein Mitarbeiter des Institutes für Meteorologie in Berlin sprach sogar voneinem der schwersten Stürme im Atlantik seit Jahren, mit vier stark böigen Regentagen. Diese Prognose soll eine Wahrscheinlichkeit von 80 % haben.

Die Küstengebiete sind in Alarmbereitschaft, da mit einem Wellengang mit bis zu 5 m hohen Wellenkämmen zu rechnen ist. Gewarnt wird davor an den Küsten zu baden und zu schwimmen, von Wassersportarten wie Surfen, Kiteboarding oder auch Tauchen wird ebenfalls dringend abgeraten.

Das Sturmtief Paula bringt neben hohen Wellen, Regen und starken Winden auch Temperaturschwankungen von bis zu 5 Grad Celsius mit sich. Falls Sie gerade zur Zeit des Sturmes auf einer der Kanaren landen sollten: Schnallen Sie sich gut im Flugzeug an, denn es kann ordentlich rütteln und schütteln - aber haben Sie bitte keine Angst vor dem Anflug, die Piloten kennen die Winde auf den Kanaren sehr gut und sind mehr als erprobt.


#kanaren # unwetter # fuerteventura

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